Stolz schmückt die Krone der Royal Döner AG den neuen Produktionsstandort in Winterthur

Die neue Produktionsstätte von Royal Döner

Die Royal Döner AG schreibt eine Gastro-Erfolgsgeschichte: Vom einzelnen Dönerrestaurant zum
grössten Produzenten von Dönerfleisch der Schweiz. Am Bau ihres neuen Produktionsstandorts
in Winterthur führte die swisspro AG sämtliche Installationsarbeiten aus.

Rund 130 Mitarbeitende beschäftigt die Royal Döner AG am zentralen Produktionsstandort in Winterthur. Der Neubau des 8’000 m2 grossen Gebäudes verfolgte ein sportliches Timing – dies galt auch für die swisspro AG, die mit den Elektroinstallationen beauftragt war.

Die Bauarbeiten begannen im Sommer 2016 und dauerten bis Ende des Jahres. Von Januar bis Juni 2017 erfolgte der Innenausbau und Ende Juli startete bereits die Produktion der Kebabspiesse. Der moderne, hausinterne Eventsaal wurde parallel bis zum September fertig gestellt.

Die swisspro AG vom Standort Winterthur durfte während der Zeitspanne von acht Monaten Installationsarbeiten für zwei Millionen Franken umsetzen.

Eventsaal mit Wasserfall

Das Highlight des neuen Hauptsitzes der Royal Döner ist zweifelsohne der Eventsaal mit einer Raumkapazität von bis zu 1’000 Personen. Auf der Bühne projiziert ein Wasserfall mit Hunderten von Düsen alle gewünschten Motive oder Botschaften und sorgt damit für Staunen.

Über 300 Einzelleuchten mit RGB-gesteuertem Licht tauchen den Saal in einen Sternenhimmel – in Zusammenarbeit mit Monolicht führte swisspro die Installationsarbeiten aus.

Beindruckend: die Fläche des vom Beamer projizierten Bildes
300 Einzelleuchten schmücken die Decke des Saales

Kurze Bauzeit, enger Raum

Die Mengen an Material, die das Team der swisspro AG am Neubau verarbeitete, sind beeindruckend: 128 Kilometer Kabel, 2,8 Kilometer Trasse und 1’820 Leuchten. Zu Spitzenzeiten arbeiteten 25 Fachkräfte und Lernende vor Ort.

Die Bauzeit war knapp bemessen und die Installationen fanden vielerorts auf engem Raum statt – wie in der Lüftungszentrale, wo die Sanitäre, Heizungsmonteure und Elektriker ihre Arbeit parallel erledigten.

Mit dem vollen Einsatz aller am Projekt Beteiligter konnte der Zeitplan eingehalten und die Übergabe wie geplant stattfinden – auch mit der Verzögerung durch Witterung von zusätzlichen drei Monaten.

Download PDF